Turmhügel Wodenhof

In Wodenhof zwischen Dümmersee, Grambow und Zülow südwestlich von Schwerin findet man einen gut erkennbaren Hügel mit Resten eines Umfassungsgrabens, auf dem zur Zeit der Besiedlung der slawischen Gebiete nach den Feldzügen Herzog Heinrichs des Löwen ein hölzerner Wehrturm entstand.
Blick auf den kleinen Turmhügel
Blick auf die Reste des Umfassungsgrabens
Hinweistafel

Güstrow

Am Wallgraben in Güstrow. Biberverbissspuren mitten in der Stadt vorn links, im Hintergrund rechts das eingerüstete Residenzschloss aus dem 16. Jahrhundert mit Fotoplanenabdeckung.
Tordurchfahrt des Güstrower Schlosses.
Blick aus Richtung Innenhof durch das Tor nach außen zum Torhaus am Ende des Zufahrtdamms.

Shtandart

Geskizzel mit dem Bild eines Nachbaus der Fregatte „Shtandart“, des Flaggschiffs des Zaren Peter I.

Weißenfels

Portal im unsanierten Südflügel des Schlosses Neu-Augustusburg, Weißenfels, Sachsen-Anhalt. Hier residierten Anfang des 17.Jd. die Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Verlassenes Geschäftsgebäude in der Altstadt von Weißenfels
Fassade an altem Lager- und Fabrikgebäude der Textilindusitrie in Weißenfels. – Die Stadt war zur DDR-Zeit Zentrum der Schuhproduktion. In den dem VEB-Kombinat-Schuhe „Banner des Friedens“ angeschlossenen Betrieben waren zeitweise bis zu 47.000 Mitarbeiter tätig. 1991 waren es noch 7.500; zum 31.03.1992 stellte der letzte Nachfolgebetrieb seine Arbeit ein.